Beim Surfen im Internet habe ich heute diese kleine Reportage aus dem Allgäu über Ulrike Wellmann gefunden:
Sie ist noch immer durchtrainiert wie eine Jugendliche, doch nach langer Karriere hängt sie jetzt die Leichtathletik-Schuhe an den Nagel: Ulrike Wellmann (40), geborene Schroth, war viele Jahre die Vorzeige-Leichtathletin im Allgäu. Nach 30 Jahren Wettkampfsport will die Sonthoferin, die in der vergangenen Saison noch vier Mal Allgäuer Meisterin wurde, die Stadien nur noch als Besucherin betreten.
Bei den Senioren zu starten – das kommt für Ulrike Wellmann nicht in Frage…(alles weitere)
Ich habe mich gefragt, warum Ulrike ein so deutliches Nein zur Masters-Leichtathletik sagt, und mir ist keine plausible Antwort dazu eingefallen. Es macht doch so großen Spaß und viel Freude, aktive Leichtathletik zu betreiben und nicht „nur“ Bergwandern, das Ulrike Wellmann künftig bevorzugt. Schade, dass die Allgäuerin sich so entschieden hat.
ps Vielleicht weiß jemand mehr, weshalb, wieso, warum Ulrike Wellmann Adieu zur Leichtathletik sagt?
28. August 2009 um 23:08 |
Vor allem ist das ein großer Verlust für die
Leichtathletik. Ulrike ist eine dynamische Leichtathletin und ihr
Auftreten auf der Bahn hat manche motiviert, denn sie ist und war
eine besondere Erscheinung in der Leichtathletik.
Ulrike hat zwar ihre Laufschuhe an den Nagel gehängt, aber
ihr Talent zum Laufen bleibt bestehen. Sie ist eine wunderbare
Leichtathletin und wir hoffen alle, daß sie die Schuhe wieder anzieht.