Der Telegrammist des DLV, Jörg Reckemeier, beklagt in seinem Bericht, dass die Gehermeisterschaft in Jüterbog ’nicht so ganz zufrieden‘ stellend ist: In Jüterbog traten von nur 95 Gemeldeten schließendlich 91 an, so ähnlich wie heuer in Bremen bei den 10’000m Meisterschaften. 20 meldeten damals und 15 kamen durch.
Mag ja sein, dass der DLV und sein Telegrammist enttäuscht sind.
Doch die Frage sollte besser in die Richtung gehen, wie die eigentlich Betroffenen, nämlich die Senioren, mit solchen Enttäuschungen umgehen. Oder noch ganz anders, ob sich nämlich vor dem Aktivwerden des Telegrammisten nicht eher die Programmisten des DLV an den Tisch setzen und ganz kräftig den Kopf zerbrechen, was den Senioren und auch den Ausrichtern alles noch zugemutet werden kann. Das Aufsplittern der Titelkämpfe der deutschen Seniorenleichtathletik in immer mehr Einzelveranstaltungen ist jedenfalls nicht der richtige Weg.
ein R. Peters-Kommentar
Schlagwörter: Deutsche Meisterschaften, DLV, Geher-Meisterschaften, Jörg Reckemeier, Jüterbog, Seniorenleichtathletik
9. September 2009 um 14:59 |
Jau auch hier kann ich etwas kommentieren..!
Schon lange kritisiere ich diese Zustände und habe ettliche Veränderungvorschläge getätigt. Nur , Den DLV interessiert
das “ Neue“ überhaupt nich t, man müßte ja mehr Arbeiten oder /und
Umdenken , man behält lieber “ das Alt eingesessene „“ !!
Ich frage mich daher seit Jahren , was tut eigentlich
“ unsere “ Seniorenvertreter dan wirklich .. !!
Richtig , sie hören sich viel an , behalten alles bei sich und
regen niemals , enrsthaft Veränderungen an . So ist jedenfalls
meiner Erfahrung !
Wer eben in der Richtung versucht sich durchzusetzen ist
Ruckzuck , Seine Ehrenamt los . Viele wollen lieber das Ehrenamt
anstatt sich für die Belange der Seioren wirklich einzusetzen.
Ausnahmen gibt es auch hier , bei 12 LV !
Doch die erreichen nix, weil diie anderen Schweigen !