René van Zee berichtet in Laufreport.de über die Cross-WM, die jetzt in der polnischen Sportstadt Bydgoscsz stattgefunden hat. Eine große Resonanz in den deutschen Medien habe ich nicht wahrgenommen. Und van Zee schreibt denn auch:
Das größte Problem bleibt: wie soll man diese Meisterschaft, die immer mehr durch Ost-Afrika dominiert wird, wieder so strukturieren, dass Athleten aus Europa auch wieder Interesse zeigen?! Es gibt die Idee, dass bei diesen Meisterschaften nur drei Athleten pro Land teilnehmen dürfen.
In den Hauptläufen war 86 Frauen und 136 Männer am Start, dann noch 95 Juniorinnen und 121 Junioren. Mir fällt spontan das Prinzip der Deutschen Crossmeisterschaften ein, bei denen alle Leichtathleten starten. Auch die Senioren. Vielleicht ist dies -jedenfalls bei Meisterschaften in Europa- eine Alternative, die unsere Funktionäre den internationalen Verbänden einmal vorschlagen?
Schlagwörter: Bydgoscsz, Cross-WM, laufreport.de, Seniorenleichtathletik
3. April 2010 um 20:02 |
Betr.:Hauptamtliche Seniorentrainer
Guten Tag Annette,
da ist Dir aber ein guter Aprilscherz eingefallen. Der DLV wird doch keine hauptamtlichen Seniorentrainer einstellen,wo doch die deutsche Seniorenleichtathletik durch die privatkommerzielle Förderung durch die Senioren selbst so erfolgreiche Leistungen in Europa und der Welt erbringt, ohne das der DLV sich finanziell verausgaben muß.
Helmut Klimmer als Sprungtrainer müßte dann ja seine Auffassung zum „Senioren-Hochleistungssport“ ändern und sowie ich Helmut seit Jahrzehnten kenne, wird er nicht umfallen.
Ich bin gespannt, wie viele Seniorenleichtathleten sich schon für die Lehrgänge anmelden.
War ein guter Scherz.
Mit besten Grüßen
Hans-Joachim Grande
14. April 2010 um 17:28 |
Da das schon vor dem 1. April zu Lesen war, glaube ich das das Enrst gemeint ist.