Sportjournalist Jens Weinreich, dessen Blog ich gern lese, berichtet über die Ereignisse um Caster Semenya:
Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat nichts gelernt. Zwar gibt sich die IAAF im aktuellen Statement on Caster Semenya zurückhaltend, aber Jacquelin Magnay vom Sydney Morning Herald berichtete bereits:
THE world champion 800m runner Caster Semenya has been revealed to have male and female sexual organs, posing an ethical and political quandary for the sport’s ruling body, the International Association of Athletics Federations, and her home nation, South Africa.
Gerade schreibt Magnay, deren Texte ich nicht zum ersten Mal empfehle:…
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