Posts Tagged ‘Erfurt’

Suchauftrag

8. März 2011

Da ist heute bei mir eine interessante E-Mail eingetroffen. Auf die Idee muss man erst einmal kommen, mich anzuschreiben! Natürlich kenne ich die Herren und ihren Start bei der DM in Erfurt. Nur dass sie inzwischen turnen, ist neu. Aber es ist schon mehr als gute Arbeit der Leute bei der Zuggesellschaft Agilis. Also Wer informiert die vier M50-Sprinter über die aufgefundene Kamera? Vor allem: Wer vermisst das Gerät?

Bitte ggf. die Grafik anklicken und ein neues Fenster öffnen, um den ganzen E-Mailtext zu lesen.

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Zentralkomitee

27. Februar 2011

Das Zentralkomitee, abgekürzt ZK, gehört im Machtgefüge kommunistischer Parteien zu den obersten Entscheidungsgremien. Es tagt nicht ständig, aber wenn es -hinter verschlossenen Türen- getagt hat, darf die erstaunte Öffentlichkeit anschließend mit ehrfürchtig-gruselndem Erstaunen die Beschlüsse erfahren. Nie ist so ganz klar, wer eigentlich was auf den Weg gebracht hat. Klar ist nachher nur, was hinten dabei herausgekommen ist.

Der DLV hat kein Zentralkomitee. Er hat den Verbandsrat. Der tagt ebenfalls (Gottseidank!) nicht ständig und immer hinter verschlossenen Türen. Nie ist so ganz klar, wer eigentlich was auf den Weg gebracht hat. Klar ist nur, was dabei herauskommt. Das wird stets anschließend verkündet, wenn auch oft tröpfchenweise und viel später. Für den Außenstehenden ist es undurchschaubar. Das DLV-Gremium ist eine prädemokratische Verbandsorganisation, von der man nicht einmal auf der offiziellen Seite des DLV im Internet nachlesen kann, wer in ihm Sitz und Stimme hat. Dazu muss man das DLV-Jahrbuch bemühen.

Dieser DLV-Verbandsrat hat am Freitag in Leipzig getagt. Wie praktisch: So haben sich seine Mitglieder die Anreise zu den Deutschen Hallenmeisterschaften bezahlen lassen können – im Zweifel nebst mit im Fahrzeug sitzenden Ehegatten. Dann haben sie  ganz im Geheimen beschlossen,  die deutsche Seniorenleichtathletik ab dem kommenden Jahr 2012 der Altersklassen M/W30 und M/W 35 zu berauben und die deutsche Mastersleichtathletik erst zehn Jahre später mit der Altersklasse M/W 40 beginnen zu lassen. In allen anderen Ländern der Welt beginnt die Seniorenleichtathletik mindestens ab M/W 35. Der Grund ist einfach: So werden aus aktiven Leichtathleten übergangslos aktive Seniorenleichtathleten. Jetzt verordnet hierzulande der DLV allen eine Zwangspause, die mit 30plus nicht so gern hinterher laufen, springen und werfen wollen.

Wir lesen hier in einem Beitrag der Vorsitzenden des Bundesausschusses („BA“) Senioren Margit Jungmann, dies sei mehrheitlich beschlossen worden und der DLV-Vize, sie selbst und irgendwie alle seien sehr traurig.  Aber warum, liebe Margit Jungmann, hast Du nicht vorher Alarm geschlagen?  Warum hat Dein BA nicht gegen dieses Vorhaben mobilisiert? Vor drei Wochen, bei der Senioren-DM in Erfurt hättet Ihr dazu Gelegenheit und Unterstützer ohne Ende gehabt.

Warum sind in Leipzig nicht DLV-Vizepräsident Dr. Matthias Reick, alle  Mitglieder des  BA Senioren und ebenso die Seniorenwarte der DLV-Landesverbände aufgestanden und haben gesagt: „Wenn Ihr Ignoranten dies beschließt, treten wird geschlossen zurück!“ Aus diplomatischen Gründen hättet Ihr sogar den Begriff „Ignoranten“ weglassen können.

Klebt Ihr etwa so an Euren Ämtern? Seid doch ehrlich: Der Leipziger ZK-Verbandsratsbeschluss macht Euch doch zu dummen Statisten und Euere Arbeit für die Seniorenleichtathletik zu einem Witz. Warum agiert Ihr nicht gegen Funktionäre, die Gegner der Seniorenleichtathletik sind und arrogant von oben herab und ohne jede Kenntnis der Menschen, die Seniorenleichtathletik treiben, Grundlegendes und Sinnvolles zerschlagen, denen internationale IAAF-Regeln wurscht sind und die Euch auch noch Eueren selbst gesetzten, aktuellen Arbeitsschwerpunkt aus der Hand schlagen, den Übergang von der Hauptklasse in die Mastersleichtathletik? Diese Funktionäre lachen ganz offensichtlich über Euch und alle Seniorenleichtathleten. Der DLV, längst und amateurhaft gescheitert im Kampf um öffentliche Anerkennung, TV-Übertragungen und Stadionrundbahnen  tritt dem Bereich zwischen die Beine, der der erfolgreichste der deutschen Leichtathletik ist. Ist ihm der dauerhafte Erfolg seiner Masterssportler, sind ihm die Seniorenleichtathleten etwa peinlich?

Kein Seniorenleichtathlet hat vergessen, mit welcher unsäglichen Tolpatschigkeit dieser DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop vor dem Deutschen Bundestag behauptete, bei den Senioren seien 80% gedopt (und erst nach Tagen und allenfalls halbherzig von seiner Unverschämtheit abrückte). Er ist -wie die meisten der Abstimmenden im Verbandsrat- ein alternder Funktionär ohne jeden tatsächlichen Bezug zu denen, die in seinem Alter immer noch aktiv Leichtathletik machen.

Mit ihm hat sich der Verbandsrat des DLV von der sportlichen Lebenswirklichkeit seiner Aktiven entfernt. Deshalb sollte er bei seiner nächsten Tagung, die auch wieder hinter verschlossenen Türen stattfinden wird,  zwangsweise  den einzigartigen Dokumentarfilm „Herbstgold ansehen müssen. Damit die Herrschaften jedenfalls die Chance haben zu verstehen, um was es bei der Seniorenleichtathletik geht. Und wenn im Film der Schwede Herbert Liedtke nach seinem 100m-WM-Finale spricht, dann sollten Sie ganz genau hinhören. Er kommentiert nämlich in Wahrheit nicht sein Abschneiden sondern diesen seltsam-anachronistischen Leipziger Beschluss…

Robert Koop

Erfurt

27. Februar 2011

Einstimmung

11. Februar 2011

Kurz gegoogelt – zur Einstimmung auf die beiden Meisterschaftstage von Erfurt in der Leichtathletik:

Krah rechtzeitig in Form

HNA.de‎Vor 8 Stunden‎
ERFURT. Ein Dutzend Medaillenkandidaten entsenden Nordhessens Alterssportler zu der Deutschen Hallen-Meisterschaft der Leichtathletik-Senioren Wochenende

Er findet im Sport Bestätigung

Märkische Oderzeitung‎Vor 12 Stunden‎
Zweimal wöchentlich wird an der Förderschule für Blinde und Sehbehinderte in Königs Wusterhausen nach dem Unterricht trainiert: Leichtathletik,

Zentner als Zugpferd

Pforzheimer Zeitung‎Vor 12 Stunden‎
Am Wochenende finden in Erfurt (Thüringen) die 10. deutschen Hallen-Meisterschaften der Leichtathletik-Senioren und Seniorinnen statt.

Für Gertraud Rüsch zählt vor allem die Teilnahme

Süderländer Volksfreund‎Vor 13 Stunden‎
KREISGEBIET ▪ In Erfurt finden am Wochenende die nationalen Titelkämpfe der Leichtathletik-Senioren statt, bei denen der FLVW-Kreis Lüdenscheid mit zwei

Leichtathletik: Hallen-Landesmeisterschaft in Halle/Saale Nancy Wisny

Volksstimme‎09.02.2011‎
für die Deutschen Seniorenhallenmeisterschaften 2011, die bereits an diesem Wochenende in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt stattfinden.

Fette Beute für die LGA

HNA.de‎09.02.2011‎
Für Uwe Krah war der Wettkampf nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zur Deutschen Seniorenmeisterschaft in Erfurt, wo er sich in der Altersklasse M 45

Koop will Hallentitel verteidigen

NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung‎09.02.2011‎
Mit völlig unterschiedlichen Ambitionen nehmen ab Samstag zwei emsländische Leichtathleten an den Deutschen Hallenmeisterschaften der Senioren in Erfurt

Er findet Bestätigung im Sport

Märkische Oderzeitung‎08.02.2011‎
Zweimal wöchentlich wird an der Förderschule für Blinde und Sehbehinderte in Königs Wusterhausen nach dem Unterricht trainiert: Leichtathletik,

Leichtathletik: Werferteam des ASC vor Feuertaufe

Derwesten.de‎08.02.2011‎
Unter Leitung von Reiner Kobs gehen die Athleten und Athletinnen des ASC 09 bereits am Wochenende in Erfurt an den Start. Zu einem neuen Team gehören

Ganderkeseer präsentieren sich so stark wie noch nie

Nordwest-Zeitung‎07.02.2011‎
Diana und Ulrich Garde, Silvia Braunisch und Bernd Logemann werden in Erfurt an den Start gehen. Die Punktzahl für die Landeswertung ergibt sich aus dem

Senioren suchen ihre Sieger

Usinger Anzeiger‎07.02.2011‎
Am Wochenende geht es in Erfurt für die besten Altersklassen-Sportler bei den „10. deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften“ um Titelehren auf nationaler

Starke Senioren aus Sigmaringen

suedkurier.de‎06.02.2011‎
Leichtathletik: Vier Athleten der LG Sigmaringen waren bei den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften der Senioren am Start und kehrten mit insgesamt

LG-Senioren im Test vor der „Deutschen“

RP ONLINE‎03.02.2011‎
Januar sammelten die Hünxer Leichtathleten bei den offenen Senioren-Hallenmeisterschaften des Kreises Düsseldorf/Neuss Wettkampfluft in der

Medaillen-Hattrick für Peter Schultz

Pforzheimer Zeitung‎02.02.2011‎
auch der Leichtathletik-Kreis Pforzheim mit sieben Leichathleten/innen vor Ort. Nicht zuletzt, um sich noch für die Mitte Februar in Erfurt anstehenden

SPORTNOTIZEN vom 2. Februar

Südwest Presse‎01.02.2011‎
Leichtathletik: Walter Müller (TSV Urach) gewann bei den baden-württembergischen Seniorenmeisterschaften in Sindelfingen in der Altersklasse M70 den Titel

Meldefalle

5. Januar 2011

Auf einigen Insider-Kanälen hat sich mittlerweile herum gesprochen, dass der DLV kurz vor Weihnachten heimlich still und leise die Ausschreibung für die Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften 2011 in Erfurt (Erfurter Kramerbrücke, Foto re.) „ins Netz“ gestellt hat. Leider bleibt diese Version insbesondere älteren  Athletinnen und Athleten wegen eines fehlenden Internetanschlusses verborgen. Hinweise auf die verkürzten Qualifikationszeiträume erfolgten von eifrigen Surfern auf verschiedenen Ebenen. Aber diese Hinweise reichen bei weitem nicht, denn hinter der Ausschreibung verbirgt sich richtiger Zündstoff.

Die Stimmung der Athletinnen und Athleten ist in letzter Zeit sowieso durch die undurchsichtigen Planungen des DLV im Meisterschaftsbereich mit dem von der WMA und EVAA abweichenden Beginn der Altersklassen und den unterschiedlichen Maßen und Gewichten mehr als beansprucht. Die von der Athletenvereinigung proMASTERS angestrebte Harmonisierung scheint  in weite Ferne zu rücken.

Aber zurück zum Thema:

Dass man rechtzeitig Ausschreibungen veröffentlicht, ist erstrebenswert und organisatorisch sinnvoll – erst vier Wochen vor einem Meldeschluss aber doch eher peinlich und wenig athletenfreundlich. Und dann werden in dieser Ausschreibung auch noch klammheimlich Verschärfungen für eine Teilnahme aufgenommen, die nicht jeder Athlet oder Verein erkennt. Gespannt darf man sein, wie die Teilnehmerlisten mit der eingeschränkten Teilnahmeberechtigung aussehen werden. Hallenleistungen bis 31.10.2010 werden ja nicht mehr anerkannt. Nur noch Freiluftleistungen aus 2010 und Hallenleistungen ab 01.11.2010. Da werden sicher viele Athleten (darunter Deutsche-, Europa- und Weltmeister) und Vereine sorglos und wie immer ihre Hallenbestleistungen aus 2010 angeben, ohne zu merken oder zu wissen, dass damit ihre Teilnahme ausgeschlossen ist (wird).

Denn wie steht in der „Allgemeinen Ausschreibung zur DM“? – „Unvollständige oder fehlerhafte Meldungen werden vom Landesverband nicht berücksichtigt. Eine Benachrichtigung darüber erfolgt nicht!“. Die böse Überraschung erfolgt dann für alle in Erfurt.

Hier erhebt sich sowieso die Frage, wie die Landesverbände eine Kontrolle über eine Startberechtigung durchführen wollen und sollen. Derzeit gibt es in den Verbänden und beim DLV noch keine Datenbank, die alle Seniorenergebnisse erfasst. Und was machen die Athleten, die im Sommer pausierten oder gesundheitlich nicht starten konnten? Denn offene Hallenwettkämpfe für Senioren werden erst nach dem Meldeschluss am 24.01.2011 angeboten! Also zu spät! Soll der Athlet oder Verein doch sehen, wie er zu seinen Qualifikationsleistungen kommt. Und was ist eigentlich mit neuen Startgemeinschaften, die sich für die 4 x 200 m Staffeln qualifizieren müssten? All diesen Athleten oder Vereinen hilft nur noch ein rechtzeitiger Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung beim DLV oder der Vorsitzenden des Bundesausschusses Senioren.  Aber welcher Athlet und Verein weiß das schon und kann rechtzeitig darauf reagieren? Viele Fragen, die sich aus einer kurzfristigen und unüberlegten Ausschreibung ergeben. Auf Einsprüche und Proteste darf man gespannt sein, insbesondere wenn nicht einmal im Vorfeld über eine Nichtteilnahme informiert wird. Wie viele Athleten reisen an und dürfen nicht starten?

Es bewegt sich also doch etwas in der Seniorenleichtathletik, auch ohne dass sich irgend ein Athlet bewegt. Aber wohin und warum ohne die Athleten?

Fazit:

-darauf achten, dass die Qualifikationsleistungen aus der Freiluftsaison 2010 oder aus der Hallensaison ab 01.11.2010 stammen

-für alle Staffeln und Startgemeinschaften ganz schnell noch irgendwo an einem offiziellen Wettkampf laufen (es bleiben noch 3 Wochen Zeit)

-ansonsten bleibt nur der Weg über einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung beim DLV oder der Vorsitzenden des Bundesausschusses Senioren

Dieter Tisch

PS: Auch ich bin Antragsteller..

(Foto © asminhasferias CC )

Podcast

28. Februar 2008

Fernsehen, wann immer man will, ist die aktuelle Entwicklung: Podcast! Professionell hat der deutsche Leichtathletikverband diese Entwicklung aufgenommen und erstmals bei seiner Hallen-DM am vergangenen Wochenende in Sindelfingen umgesetzt. 35 Video-Aufzeichnungen geben jetzt dauerhaft (!) einen erstklassigen Überblick über diese Hallenmeisterschaften. Leider müssen wir bei der anstehenden Hallen-DM der Senioren in Erfurt auf Vergleichbares verzichten. Da wären wir alle schon froh, wenn es in diesen Zeiten zumindest eine offizielle Internetseite für Deutsche Seniorenmeisterschaften gäbe und nicht nur das hier

Podcasts gehört jedenfalls die Zukunft. Bei den Masters-Weltmeisterschaften in Riccione 2007 gab es erste, noch amateurhaft wirkende Ansätze (zB hier). Es fehlt die Professionalität. Aber immerhin. WMA und EVAA sind jedenfalls aufgefordert, Podcasts  als modernes Medium zu nutzen, um Freude, Spaß und Sport der Masters-Leichtathletik bekannt(er) zu machen. Was bitte spricht dagegen, sie in den Pflichtenkatalog für die Vergabe internationaler Masters-Meisterschaften aufzunehmen?
Spannend bleibt daneben auch „die nationale Frage“ – also, ob sich der DLV dazu durchringen kann, seine fortschriftliche Podcast-Idee auch bei Seniorenmeisterschaften um- und einzusetzen. 

Tribüne

26. Februar 2008

Tja, das war’s wohl mit Erfurt. Mein rechter Fuß ist grün und blau und dick. Die Bänder sind gedehnt, und das alles, weil mir beim Training eine Katze über den Weg lief, ich erschrak und dabei mit dem rechten Fuß umknickte. Die DM in Erfurt werde ich mir daher wohl von der Tribüne aus ansehen müssen – sagt mein Arzt. Sch…Scheibenkleister! 😦

Allerdings immer noch besser, als sich „eingekreist“ zuhause in dem kleinen Raum aufzuhalten, wo wir kein Telefon haben… 😉

Eingekreist

25. Februar 2008

Ich freu mich sehr auf die Hallen-DM in Erfurt. Allerdings kreist mich seit letzter Woche der Virus ein; es dürfte der Norovirus sein. Sohn Georg brachte ihn aus der Schule mit, die dann auch zeitweise geschlossen wurde. Sohn Lukas übernahm ihn ebenso wie Schwiegermutter Anneliese und jetzt hat es Sohn Bernd erwischt.

Sie wissen, der Norovirus ist ein ganz unangenehmer Vertreter: Seine Vertreter sind inzwischen die häufigsten Erreger von Magen-Darm-Erkrankungen. Die Infektionen äußern sich -so die Presse– durch Bauchkrämpfe, Durchfall und schwallartiges Erbrechen, oft begleitet von Fieber und Kopfweh. Nach etwa zwei bis drei Tagen klingt die Krankheit wieder ab. Das Robert-Koch-Institut rät Betroffenen zu größtmöglicher Hygiene. Handtücher und Kleidung sollten mit Vollwaschmittel bei mindestens 60 Grad gewaschen, verunreinigte Flächen gründlich gereinigt und die Hände oft gewaschen werden. Wegen des hohen Flüssigkeitsverlusts bei der Infektion sei es ratsam, trotz Erbrechens viel zu trinken. Vor allem ältere Menschen wird geraten, frühzeitig den Arzt zu konsultieren.

Das alles klingt nicht so toll. Ich habe daher beschlossen, dass der Norovirus mich nicht zwicken wird. Hauptsache, er hält sich dran!