Sportjournalist Jens Weinreich, dessen Blog ich gern lese, berichtet über die Ereignisse um Caster Semenya:
Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat nichts gelernt. Zwar gibt sich die IAAF im aktuellen Statement on Caster Semenya zurückhaltend, aber Jacquelin Magnay vom Sydney Morning Herald berichtete bereits:
THE world champion 800m runner Caster Semenya has been revealed to have male and female sexual organs, posing an ethical and political quandary for the sport’s ruling body, the International Association of Athletics Federations, and her home nation, South Africa.
Gerade schreibt Magnay, deren Texte ich nicht zum ersten Mal empfehle:…
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Schlagwörter: Caster Semenya, IAAF, Jens Weinreich
14. September 2009 um 12:49 |
Es mag sein, dass die IAAF, wie Jens Weinreich schreibt, nichts gelernt hat. Denn sie ist ja noch am Untersuchen („We can officially confirm that gender verification test results will be examined by a group of medical experts“) und wird sich, wenn sie dann etwas gelernt hat, mit den Ergebnissen melden.
Derweil habe ich nichts von Jens Weinreich gelernt; habe auch früher nichts von Jens Weinreich gelernt und werde auch in Zukunft nichts von Jens Weinreich lernen. Wie denn auch: Jens Weinreich ist ein journalistischer Hermaphrodit: eine Klatschbase.